Die Pendlerpauschale wird aliquotiert, wenn im DN-Attribut ‚Arbeitstage pro Woche‘ weniger als 3 erfasst ist.
Das Jahressechstel wird bei Auszahlung einer UE übers Monat nun auch nur mehr bis Austritt 2 oder Austritt 1 gerechnet.
neuer Einstellungsparameter 'automatische Anspruchserzeugung vor Aliquotierung bei Austritt'.
Diesen bitte auf N stellen, wenn Daten aus der Zeiterfassung importiert werden.
Vor allem dann, wenn der Anspruch zu einem anderen Monat als dem Eintritt
oder Urlaubsstichtag importiert wird. Z. B. Eintrittsdatum – Beginn Urlaubsjahr
= 1.11. Anspruch wird aus Zeiterfassung aber mit 1.12. importiert.
Beim Erfassen eines Austritts wurde im Lohn die Anspruchsbuchung aus der
ZE nicht erkannt und hat bisher immer eine zusätzliche Buchung erzeugt.
Es existiert nur mehr ein Button für den Aufruf der DN-Tickets. Hat der gerade ausgewählte DN ein Ticket, so wird dies gleich eingezeigt. Falls nicht, wird nur der DN in der Ticketmaske abgefragt.
Fixlohnarten: neuer Button zur Anzeige von Änderungen
Es existiert nur mehr ein Button für den Aufruf der DN-Tickets. Hat der gerade ausgewählte DN ein Ticket, so wird dies gleich eingezeigt. Falls nicht, wird nur der DN in der Ticketmaske abgefragt.
Der Monatsabschluss wird nun abgebrochen, wenn nicht alle Dienstnehmer abgerechnet sind. Nach dem Hinweis über den Abbruch werden die betroffenen DN angezeigt und können abgerechnet werden.
EFZ-Berechnung: Tage mit 0% Entgelt werden nun auch auf dem Report zur Berechnung angedruckt bzw. in Excel ausgegeben.
Es existiert nur mehr ein Button für den Aufruf der DN-Tickets. Hat der gerade ausgewählte DN ein Ticket, so wird dies gleich eingezeigt. Falls nicht, wird nur der DN in der Ticketmaske abgefragt.
In dieser Maske kann man abfragen, bei welchen Dienstnehmern und in welchen Monaten eine bestimmte Lohnart oder Beschäftigungsart verwendet wurde.
In der dritten Tabpage kann abgefragt werden, auf welchem Unternehmen eine bestimmte GKK oder Gemeinde verwendet wird.
Neues Feld bei Dimensionen und Fixlohnarten – befristen bis.
Hiermit können Dimensionen oder Lohnarten befristet werden, ohne dass man neue Sätze dazu anlegen muss. z. B. eine Zulagen in den Fixlohnarten wird ab sofort an keinen Dienstnehmer mehr gezahlt. Oder die Dimensionsart 'Niederlassung' wird ab einem bestimmten Stichtag nicht mehr benötigt.
Dimensionsart bzw. Fixlohnart abfragen – Datum mit dem befristet werden soll im neuen Feld eintragen und Schaltfläche 'ändern' anklicken -> die zuvor abgefragten Datensätze wurden alle befristet.
Neuer Parameter – Buchungsstapel. Nur für verbuchte Läufe können Differenznettolohnausweise gedruckt werden!
Vorgehensweise zum Jahreswechsel:
- Dezembererstabrechnung – Buchungsbeleg kontrollieren. Wenn Soll-Haben-gleich
dann verbuchen.
- 13. Lauf abrechnen – Buchungsbeleg ‚Differenz‘ starten mit ‚Buchungsstapel
leer‘. Wenn dieser Report Soll-Haben-gleich ist, dann verbuchen. Für diesen
Buchungsstapel dann die Nettolohnausweise drucken.
- Usw. Also immer erst alle nicht verbuchten Beträge mit BuBel auswerten
und kontrollieren. Danach erst verbuchen und dafür die Gehaltszettel drucken.
automatische Anspruchserzeugung vor Aliquotierung bei Austritt – auf N stellen, wenn ZE-Daten importiert werden. Vor allem dann, wenn der Anspruch zu einem anderen Monat als dem Eintritt oder Urlaubsstichtag importiert wird. Z. B. Eintrittsdatum – Beginn Urlaubsjahr = 1.11. Anspruch wird aus Zeiterfassung aber mit 1.12. importiert. Beim Austritt erfassen erkennt der Lohn die Anspruchsbuchung aus der ZE nicht und hat bisher immer eine zusätzliche Buchung erzeugt. Darum waren die ermittelten UE-Tage oft falsch. Daher diesen Parameter auf N setzten, wenn man Ansprüche aus der ZE importiert.